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Schwangerschafts-Must-Haves

Die Schwangerschafts-Must-Haves

 

1. FEMIBION®:

Gesunde Lebensmittel wie Obst und Gemüse, sowie Nahrungsergänzungsmittel für schwangere Frauen, die Folat* enthalten – wie etwa FEMIBION® – sollten definitiv ganz oben auf deiner Liste stehen. Eine aktuelle Studie beweist, dass die Entwicklung deines Babys nur zu 25% genetisch vorbestimmt ist; bis zu 75% kann durch den Lebensstil der Mutter beeinflusst werden, darunter Ernährung, Gewicht von Mutter und Kind, Stressvermeidung sowie Nikotin- und Alkoholabstinenz. In anderen Worten: Die Nahrung, die du während deiner Schwangerschaft zu dir nimmst, beeinflusst die Entwicklung deines Babys nicht nur vor der Geburt, sondern beeinflusst auch dessen zukünftigen Gesundheitszustand. Daher ist es besonders wichtig, dass Frauen während der Schwangerschaft gesund leben und auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung achten.

 

2. Eine Schlafmaske:

Ideal, wenn du tagsüber ein Nickerchen brauchst. Ausreichend Schlaf ist sehr wichtig für deinen Körper, besonders während der Schwangerschaft. Das Baby verlangt deinem Körper viel ab, es ist also ganz normal, wenn du dich etwas abgeschlagen und müde fühlst – gerade in den ersten drei Monaten deiner Schwangerschaft. Versuche, mindestens acht Stunden pro Nacht zu schlafen – gerne kannst du sie durch ein Nickerchen am Tag ergänzen.

 

3. Frisches Obst und Gemüse:

Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralien und sind reich an Ballaststoffen. Grünblättriges Gemüse wie Spinat, Brokkoli und Kohl sind gleichzeitig Folat-Lieferanten. Versuche, mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen.

 

4. Eine Wasserflasche:

Es ist wichtig, während der Schwangerschaft auf einen ausreichenden Flüssigkeitshaushalt zu achten. Als Faustregel gilt: Dein Urin sollte immer eine blass-gelbe Farbe haben. Urin, der dunkler ist, zeigt, dass du nicht ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst.

 

5. Ein gutes Buch:

Es gibt zwar eine Fülle an Informationen im Internet, aber es ist dennoch nützlich, einen zuverlässigen Schwangerschaftsratgeber zur Hand zu haben, wenn du ihn brauchst. Ein Klassiker ist zum Beispiel: „Schwangerschaft und Geburt: Alles, was Sie wissen müssen.“ von Heidi Murkoff und Sharon Mazel (mvgVerlag).

 

6. Ein Stillkissen:

Wenn es dir schwer fällt, nachts eine gemütliche Schlafposition zu finden, kann dir ein Stillkissen helfen. Es ist dazu geeignet, deinen Bauch zu stützen, wenn du auf der Seite liegst. Außerdem kannst du es nach der Geburt beim Stillen als bequeme Auflage für dein Baby nutzen.

 

7. Umstandsjeans:

Mit ihrem hohen, weichen Bund aus Stoff ist sie perfekt geeignet, um deinen Bauch zu bedecken und ihn zu stützen. Jede schwangere Frau sollte also eine gute Umstandshose besitzen.

 

8. Bequeme Schuhe:

Durch die Schwangerschaft steigt die Blutzirkulation in deinem Körper um 40%. Das merkst du eventuell daran, dass deine Füße bis zu einer halben Nummer größer werden. Neue Schuhe sind ein Muss. Da sich deine Körpermitte während der Schwangerschaft durch deinen größer werdenden Bauch verschiebt, wird es zunehmend schwieriger, High-Heels zu tragen. Spare dir hohe Schuhe also am besten für besondere Gelegenheiten auf. Im Alltag solltest du auf flache Schuhe oder Schuhe mit kleinem Absatz setzen. Dadurch wird der Druck auf deine Knie und deinen unteren Rücken verringert.

 

9. Schwangerschafts-Sport-Outfit:

Sporne dich an, Sport zu treiben, indem du dir schwangerschaftsgerechte Sportkleidung zulegst. Ein gut sitzender Sport-BH ist ein absolutes Muss, um zu vermeiden, dass deine Brüste an Spannkraft verlieren. Schwangerschaftsleggings, die über den Bauch gezogen werden können, helfen dabei, den unteren Rücken zu entlasten. Die meisten Geschäfte führen mittlerweile Sportmode für Schwangere, es gibt außerdem spezielle Onlinestores.

 

10. Creme gegen Schwangerschaftsstreifen:

Wenn dein Bauch wächst, entdeckst du vielleicht rötliche Streifen an deinem Bauch, deinen Oberschenkeln und deinen Brüsten. Diese so genannten Dehnungsstreifen bekommen viele Frauen während ihrer Schwangerschaft, manchmal können diese wieder verblassen. Auch wenn es keinen Beweis dafür gibt, dass spezielle Cremes helfen, den Dehnungsstreifen vorzubeugen, so hilft jedoch bereits das Einmassieren der Creme dabei, die Blutzirkulation anzuregen. Die Haut wird geschmeidiger. Es ist nicht notwendig, viel Geld für teure Cremes auszugeben – jede handelsübliche Feuchtigkeitscreme oder das gute alte Oliven-Öl sind ebenso gut.

 

11. Eiscreme:

Da uns so viele Frauen, mit denen wir gesprochen haben, von ihrem Heißhunger auf Eiscreme erzählt haben, durfte Eis auf unserer Liste einfach nicht fehlen. Die gute Neuigkeit ist: Eiscreme ist ein Kalziumlieferant. Um ausreichend mit diesem wichtigen Mineral versorgt zu sein, wird schwangeren Frauen empfohlen, täglich vier Portionen eines kalziumhaltigen Nahrungsmittels zu sich zu nehmen. Unglücklicherweise enthält Eiscreme sehr viel Zucker und sollte daher als besondere Belohnung gesehen werden, die tägliche Dosis Kalzium findet sich aber auch in Käse, Milch und Joghurt.

 

12. Glücklich sein:

Wenn du schwanger bist, gibt es unendlich viele Dinge, um die du dir Sorgen machen kannst: Ist der Käse pasteurisiert? Wird mein Kind gesund sein? Werde ich eine gute Mutter sein? Auch wenn Sorgen in so einer wichtigen Zeit ganz normal sind: Versuche, dich auf das Positive zu konzentrieren und vermeide negative Gedanken – Ich kann das nicht, ich habe Angst davor. Lege dir eine „Das Glas ist halb voll“-Einstellung zu. Sie kann dir helfen, eine glückliche, sorgenfreie Schwangerschaft zu genießen.

 

13. Shampoo und Spülung:

Ein Vorteil, den eine Schwangerschaft mit sich bringt: Dein Haar wird glänzender erscheinen. Das liegt daran, dass eine hohe Konzentration an Östrogen die Wachstumsphase eines jeden Haarfollikels verlängert, sodass du weniger Haare verlierst. Manche Frauen haben das Gefühl, das ihre Haare während der Schwangerschaft schneller fettig werden, vielleicht möchtest du also dein Shampoo oder deine Spülung wechseln.

 

14. Ein Gymnastikball:

Dieser eignet sich hervorragend dazu, während der Schwangerschaft Übungen zu machen. Einfach drauf setzen, mittig positionieren und von links nach rechts rollen, die Hüfte kreisen lassen oder leicht auf und ab wippen. Ebenso kannst du während der Wehen auf dem Ball vor und zurück rollen, um die Kontraktionen zu verstärken und zu unterstützen. Wenn dein Baby dann auf der Welt ist, hilft dir der Ball dabei, wieder in Form zu kommen.

 

15. Eine Pinzette:

Schwangerschaftshormone können nicht nur die Haare auf deinem Kopf dicker werden lassen, sie können auch die Struktur der Haare an anderen Stellen beeinflussen wie etwa um die Brustwarzen oder den Bauchnabel herum.

 

16. Frische Luft:

Es ist nicht notwendig aufs Land zu ziehen, sobald du erfährst, dass du schwanger bist Aber versuche trotzdem, so oft es geht, aus der Stadt raus zu kommen und frische Luft zu tanken. Atme bewusst und achte darauf, dass du genügend Sauerstoff aufnimmst – das ist für beide gut: für dich und dein Baby.

 

17. Schwangerschafts-Playlist:

Musik beeinflusst deine Stimmung und kann physikalische Veränderungen im Körper auslösen. Klassische Musik kann etwa helfen, den Blutdruck zu senken . Erstelle eine Playlist mit deinen Lieblingsliedern und höre sie auf dem Weg zur Arbeit, im Stau oder wann immer du dich gestresst fühlst.

 

18. Sonnencreme:

Aufgrund der hormonellen Veränderungen reagiert deine Haut möglicherweise empfindlicher auf Sonnenlicht. Bei manchen Frauen entstehen dunkle Flecken auf der Haut, auch bekannt als Chloasma. Benutze während deiner Schwangerschaft Lichtschutzfaktor 50 für dein Gesicht oder trage einen Sonnenhut, um Hautschäden zu vermeiden.

 

19. Ohrstöpsel:

Wenn du ohnehin einen leichten Schlaf hast, wird die Situation in der Schwangerschaft wahrscheinlich nicht besser. Der Grund: zusätzliche Wachphasen. Ohrstöpsel können dir dabei helfen, schneller wieder einzuschlafen – gerade dann, wenn dein Partner schnarcht.

 

20. Stützgurt:

Manche Frauen empfinden den Stützgurt als Entlastung für ihren unteren Rücken, gerade dann, wenn sie Zwillinge erwarten oder an Becken-oder Hüftschmerzen leiden.

 

21. Bundverlängerung:

Gerade für die ersten drei Monate der Schwangerschaft sind sie besonders geeignet. In dieser Zeit kann deine Hose vielleicht schon etwas zwicken, aber auf Umstandsmode möchtest du dann doch noch nicht umsteigen. Der Bundverlängerer wird einfach zwischen Knopf und Öse befestigt und erweitert Rock- und Hosenbund so um einige Zentimeter.

 

22. Neue BHs:

Im Verlauf deiner Schwangerschaft werden deine Brüste größer. Es ist vollkommen normal, bis zu zwei Körbchengrößen zuzulegen. Es ist also unerlässlich, neue BHs zu kaufen. Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat werden dir bügellose BHs voraussichtlich am bequemsten erscheinen. Dabei ist ein Schlaf-BH eine gute Möglichkeit, deine Brüste nachts zu stützen und Dehnungsstreifen zu vermeiden.

 

23. Schwangerschafts-Mantel:

Wenn du in den Wintermonaten hochschwanger bist, solltest du dir eventuell einen Schwangerschafts-Wintermantel kaufen. Hast du eher zu Beginn deiner Schwangerschaft mit Schnee und Eis zu kämpfen, sollte eine Reißverschlusserweiterung ausreichen, um deinem Babybauch genügend Platz in deinem Mantel zu verschaffen.

 

24. Kamille:

Diese Heilpflanze ist berühmt dafür, den Geist zu beruhigen und das Einschlafen zu erleichtern. Eine Tasse Kamillentee am Abend kann dir dabei helfen, dich zu entspannen, bevor du ins Bett gehst.

 

25. Ein Rucksack:

Je größer dein Bauch wird, desto mehr Gewicht lastet auf deinem Körper und deinen Gelenken. Um das Gewicht zu verringern, solltest du den Inhalt deiner Tasche ausmisten und nur noch die wirklich wichtigen Sachen mitnehmen. Zusätzlich empfehlen wir dir, auf einen Rucksack umzusteigen. Dieser verteilt das zusätzliche Gewicht gleichmäßig auf beiden Schultern und verringert somit die Belastung auf deinen Rücken.

 

26. Lippenpflege:

Manche Frauen stellen fest, dass ihre Lippen während der Schwangerschaft trockener sind als üblich. Gönne dir also einen guten Lippenpflegestift, reich an Vitamin E, der deine Lippen vor Trockenheit bewahrt.

 

27. Schokolade:

Viele von euch haben uns von ihrem Heißhunger auf Schokolade erzählt, also nehmen wir sie als unverzichtbar in unsere Liste auf! Entscheide dich für eine Schokolade in guter Qualität mit einem hohen Kakaogehalt (mindestens 70%). Es ist vollkommen in Ordnung, sich gelegentlich einen kleinen, süßen Leckerbissen zu gönnen. Zuckerhaltige Lebensmittel sollten aber generell eher als eine Ausnahme für besondere Gelegenheiten gesehen werden.

 

28. Bade-Öl:

Es muss kein teures Bade-Öl sein. Ein paar Tropfen Oliven-Öl in der Badewanne helfen dabei, deine Haut weich und geschmeidig zu halten. Damit kann Öl Schwangerschaftstreifen verringern oder ihr Auftreten sogar ganz verhindern.

 

29. Ein Kochbuch:

Viele Schwangere stellen fest, dass sich ihr Geschmack während der Schwangerschaft völlig verändert. Plötzlich bekommst du dein Lieblingsessen beim besten Willen nicht mehr runter. Oder du hast Gelüste nach Lebensmitteln, die in dir bisweilen eher Abneigung hervorgerufen haben. Entscheide dich am besten für nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, mageres Fleisch, Geflügel, Eier, Milchprodukte und komplexe Kohlenhydrate, wie sie in Vollkornbrot, braunem Reis und Quinoa enthalten sind.

 

30. Koffeinfreier Kaffee:

Beschränke dich auf zwei Tassen Pulverkaffee oder einen Becher frischen Kaffees pro Tag, am besten wechselst du auf koffeinfreien Kaffee. Du wirst vielleicht überrascht sein, aber es gibt auch guten, koffeinfreien Kaffee. Achte nur darauf, deine Koffeinzufuhr zu reduzieren.

 

31. Kräutertee:

Wenn du eher ein Teetrinker bist, dann denk daran: Nicht nur Kaffee enthält Koffein, auch in Tee kann Koffein enthalten sein. Beschränke dich auch hier auf zwei Tassen Tee am Tag und wechsle zu koffeinfreien Teebeuteln oder zu einer koffeinfreien Sorte wie Rooibostee.

 

32. Smart-TV:

Klar, wenn dein Baby einmal da ist, wirst du nicht mehr so häufig ausgehen, aber welche bessere Ausrede gäbe es denn, die vielen tollen TV-Serien zu sehen, von denen du schon so viel gehört hast?

 

33. Neue Strumpfhosen:

Aufgrund der erhöhten Menge an Blut, die während der Schwangerschaft durch deinen Körper fließt, erscheinen dir deine Beine eventuell etwas schwerer. Auch geschwollene Knöchel sind zuweilen ganz normal. Stützstrumpfhosen unterstützen den Blutfluss raus aus den Beinen, zurück in den Körper, und beugen so Schwellungen und Krampfadern vor. Achte darauf, Schwangerschafts-Stützstrumpfhosen zu kaufen, damit auch dein Bauch darin Platz findet.

 

34. Schwangerschafts-Kleid:

Ein schickes Umstandskleid wird dich während deiner ganzen Schwangerschaft begleiten – und darüber hinaus. Kombiniere es einfach mit einem Blazer um es bürotauglich zu gestalten.

 

35. Eine große Tasche:

Gegen Ende deiner Schwangerschaft ist es sinnvoll, deine Krankenhaustasche immer gepackt griffbereit zu haben, um Zeit zu sparen, wenn es dann losgeht. Kulturbeutel, Schlafanzug, Unterwäsche, Wochenbetteinlagen und ein gutes Buch sollten auf jeden Fall darin zu finden sein. Vielleicht willst du diese Dinge noch durch einige Annehmlichkeiten von zuhause ergänzen? Wie etwa durch Hausschuhe, Snacks, Getränke und Zeitschriften. Kleingeld für den Krankenhausparkplatz sollte auch immer griffbereit liegen.

 

36. Umstandstops:

Zu Beginn kommst du sicherlich mit deinen normalen Oberteilen hin, doch spätestens ab dem vierten Schwangerschaftsmonat solltest du in Umstandsoberteile investieren. Um Geld zu sparen, kannst du Ausschau nach Oberteilen halten, die gleichzeitig zum Stillen geeignet sind.

 

37. Ein Nachtlicht:

Schwangerschaftshormone, in Kombination mit dem Druck, den das Baby auf deine Blase ausübt, sorgen dafür, dass du während der Nacht häufiger auf die Toilette musst. Ein gedimmtes Nachtlicht bewahrt dich vor ungewollten Zusammenstößen und deinen Partner gleichzeitig davor, von jedem Toilettengang ebenfalls aufzuwachen.

 

38. Kinokarten:

Lustige Abende zu zweit sind wichtig, um die Partnerschaft zu stärken. Kinoabende sind schwieriger zu realisieren, wenn das Baby erstmal da ist. Also genießt die gemeinsamen Abende, solange das noch möglich ist.

 

39. Umstands-Badeanzug:

Schwimmen ist der perfekte Sport für schwangere Frauen. Denn das Wasser stützt deinen Bauch, entlastet deine Gelenke und bewahrt dich vor Überhitzung. Kaufe dir einen Umstands-Badeanzug oder Tankini und gehe regelmäßig schwimmen.

 

40. Turnschuhe:

Wenn du fit und gesund bist, gibt es keinen Grund, warum du nicht auch während deiner Schwangerschaft Sport machen solltest. Allerdings solltest du gefährliche Sportarten sowie Kontaktsportarten vermeiden und sicherstellen, dass deine Füße von guten Turnschuhen unterstützt werden.

 

41. Yogamatte:

Yoga ist ein besonders förderlicher Sport während der Schwangerschaft, da der Körper dabei nur einer geringen Belastung ausgesetzt und das Verletzungsrisiko minimal ist. Außerdem haben Studien gezeigt, dass Yoga dabei helfen kann, das Stresslevel bei werdenden Müttern zu verringern. Sage deinem Yogalehrer, dass du schwanger bist, damit er/sie dir sagen kann, welche Übungen für dich in Frage kommen und welche du besser auslässt.

 

42. Unterwäsche:

Egal ob du Slips bevorzugst, die auf der Hüfte sitzen oder solche, die über deinen Bauch gehen – du wirst ab dem vierten Schwangerschaftsmonat definitiv größere Unterwäsche brauchen. Glücklicherweise stellen viele Modemarken sehr schöne Umstandsunterwäsche her.

 

43. Hautpflegeprodukte:

Du wirst feststellen, dass sich die Bedürfnisse deiner Haut aufgrund der Hormonumstellung während der Schwangerschaft verändern werden. Manche Frauen haben die beste Haut ihres Lebens, andere klagen über empfindliche Haut und Flecken. Egal zu welchen Frauen du gehörst, du solltest deine Hautpflege entsprechend anpassen.

 

44. Make-Up:

Dies gilt ebenso für deine Kosmetikprodukte. Die Haut kann während der Schwangerschaft öliger werden, was dich vielleicht dazu zwingt, von einer flüssigen Grundierung auf einen Puder zu wechseln. Probiere einfach aus, was für deine Haut am besten ist.

 

45. Neue Schlafanzüge:

Da du wahrscheinlich mehr Zeit im Bett verbringen wirst als üblich, solltest du dich selbst mit einigen gemütlichen, neuen Schlafanzügen verwöhnen. Wenn du planst, dein Baby zu stillen, ist ein Modell mit Knöpfen ideal.

 

46. WLAN:

Viele haben uns erzählt, dass sie in erster Linie online nach Informationen suchen, sodass eine WLAN-Verbindung unverzichtbar ist. Alles, was ihr in den nächsten neun Monaten wissen müsst, wie z.B. verbotene Lebensmittel, bauchfreundliche Shoppingtipps oder Hintergrundinformationen zum Mutterschutz, findet ihr auf unserer Website.

 

47. Eine gemütliche Decke:

Selbst die aktivsten Frauen werden während ihrer Schwangerschaft zu Stubenhockern. Seien wir ehrlich: Ausgehen verliert an Attraktivität, wenn man noch nicht mal einen Drink zu sich nehmen kann. Verwöhne dich mit einer gemütlichen Decke, die dir die Abende auf dem Sofa versüßt.

 

48. Ein Fußhocker:

Es kann sehr angenehm sein, die Füße etwas höher zu lagern, sobald du dich hinsetzt. Dadurch kannst du dem Blutstau in deinen Beinen entgegenwirken und den geschwollenen Knöcheln, unter denen viele schwangere Frauen leiden, etwas Gutes tun.

 

49. Snack-Schüsseln:

Über den Tag verteilt immer wieder kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen, hält den Blutzuckerspiegel konstant und verhindert das Auftreten von Schwindelgefühl. Mandeln, Paranüsse, getrocknete Aprikosen, Körnermischungen, Haferplätzchen und Rohkost dienen alle als gesunde Naschereien für zwischendurch.

 

50. Eine gute Kamera:

Die Schwangerschaft ist eine wertvolle Zeit. Auch wenn es sich vielleicht jetzt noch nicht danach anfühlt, so wirst du in ein paar Jahren zurückblicken und dich erinnern, wie wunderbar und einzigartig diese Monate waren. Mache so viele Fotos wie möglich von dir und deinem Bauch – diese stellen später mal wundervolle Erinnerungen für dein Kind dar.

 

51. Kein schlechtes Gewissen haben:

Gilt vom Moment des Kinderwunsches an und sollte dich von da an begleiten. Du bringst neues Leben in diese Welt und tust alles, um dieses Leben gut zu umsorgen. Wirst du dabei Fehler machen? Ganz bestimmt. Wirst du manchmal zweifeln? Absolut. Aber niemals solltest du dich für deinen Kinderwunsch, deine Schwangerschaft, dein Muttersein oder die Art und Weise, wie du diese Phasen angehst bei irgendjemandem entschuldigen.

 

52. Mutter-Tochter-Zeit:

Verbringe viel Zeit mit der baldigen Oma. Sie freut sich bestimmt ebenso sehr auf das Baby wie du und begleitet dich gerne durch die spannende Zeit deiner Schwangerschaft. Außerdem: Wer könnte dir bei allen Freuden und Sorgen besser zur Seite stehen als die Frau, die dich selbst geboren und großgezogen hat?

 

53. Ein Tagebuch:

Halte die schönsten Momente deiner Schwangerschaft in einem Tagebuch fest. Damit kannst du dich auch Jahre später noch an diese besonderen Monate zurückerinnern. Und vielleicht zeigst du deine Einträge irgendwann sogar deinem Kind – und lässt es so an deinen Erinnerungen teilhaben.

 

54. Ein Geburtsvorbereitungskurs.

Man mag sich albern vorkommen, wie man da zwischen diesen ganzen fremden Paaren hockt und gemeinsam hechelt. Trotzdem empfiehlt es sich, einen solchen Kurs zu besuchen – am besten zusammen mit dem Partner. Der Kurs beugt Komplikationen bei der Entbindung vor, mindert insbesondere beim ersten Kind den Stress und bringt dich mit Gleichgesinnten zusammen.

 

55. Gelassenheit:

Du willst alles richtig machen und schon jetzt nur das Beste für dein Kind? Das ist verständlich. Aber mach dich nicht verrückt und vertrau auf dich selbst. Mit Gelassenheit wird deine Schwangerschaft zu einer wunderschönen Erfahrung – für dich und dein Baby.

 

56. Freundinnen:

Sind immer hilfreich, in der Schwangerschaft umso mehr. Die Schwangeren und Mamas in deinem Freundeskreis können dir wertvolle Tipps geben und dich sicher in vielen Situationen beruhigen. Vergiss aber auch deine Freundinnen ohne Partner oder Kinder nicht: Sie können dir im richtigen Moment noch einmal eine ganz andere Perspektive auf die Dinge geben.

 

57. Ein Taschenkalender:

Was war das noch? Während der Schwangerschaft ertappst du dich wahrscheinlich häufiger dabei, Kleinigkeiten zu vergessen. Keine Angst, das ist völlig normal. Denn dein Körper bereitet sich jetzt vollkommen auf den Neuankömmling vor, andere Dinge können da schon mal in Vergessenheit geraten. Nutze doch einfach einen Taschenkalender als Gedächtnishilfe. So gehen die wichtigsten Termine und Aufgaben bestimmt nicht mehr verloren.

 

58. Babymoon:

Entflieh mit deinem Partner dem Alltagsstress und verbringt einen entspannten Urlaub nur zu zweit. Bei der letzten gemeinsamen Reise vor der Geburt könnt ihr noch einmal abschalten und euch gemeinsam auf den baldigen Familienzuwachs freuen.

 

59. Verständnisvolle Kollegen:

Selbst in einer Traumschwangerschaft ist es nicht einfach, mit wachsendem Babybauch und dem Kopf voller anderer Dinge täglich zur Arbeit zu gehen. Umso besser, wenn die Kollegen in den Monaten vor dem Mutterschutz Verständnis zeigen – Geduld bei schwangerschaftsbedingter Vergesslichkeit, Terminplanung um Frauenarztbesuche herum und Rücksicht auf eingeschränkten Bewegungsspielraum inklusive.

 

60. Warme Socken:

Viele Frauen klagen während der ersten Monate der Schwangerschaft über kalte Füße. Bevor das eisige Gefühl die Beine hochkriecht, greife schnell zu gemütlichen Wollsocken. Deine Füße werden es dir danken.

 

61. Ein Mädelsabend:

Geh mit deinen Freundinnen ins Kino oder genießt einen gemütlichen Kochabend zuhause – macht einfach genau das, wonach euch ist. Nach der Geburt deines Babys wird für ungestörte Abende mit deinen Freundinnen wahrscheinlich erstmal weniger Zeit bleiben.

 

62. Zwieback:

Dir ist schlecht – und zwar häufig? Du bist nicht allein. Viele schwangere Frauen klagen über (Morgen-)Übelkeit. Unser Tipp: Iss eher wenig, aber oft und halte Zwieback, Kekse oder Knäckebrot griffbereit.

 

63. Haargummis:

Sie dürfen in keiner Handtasche fehlen! Bei Hitzewallungen kannst du dir mit ihnen die Haare aus der Stirn binden und wenn die Hose langsam enger wird, verschaffen sie dir einige Zentimeter Platz. Wie? Zieh das Haargummi einfach durch das Knopfloch und binde es mit beiden Enden um den Knopf. Schon ist die Hose um eine Größe gewachsen.

 

64. Ein Schaumbad:

In der Schwangerschaft ist es ganz besonders wichtig, dass du dich entspannst und wohl fühlst. Nimm dir Zeit für dich, verwöhne dich mit einem Schaumbad und lasse deine Gedanken schweifen.

 

65. Eine starke Schulter:

Jede Schwangere sollte eine starke Frau oder einen starken Mann in ihrem Leben haben. Wasserkisten und Einkaufstüten in den dritten Stock tragen, Babybett aus dem Möbelhaus schleppen, Wickelkommode aufbauen. Schwer heben ist nämlich streng verboten – und mal ehrlich: Es ist doch auch mal schön, ungestraft anderen beim Arbeiten zusehen zu dürfen.

 

66. Eine Pediküre:

Einfach mal die Fußnägel lackieren? Mission Impossible! Gerade in den letzten Wochen der Schwangerschaft wird die Fußpflege zu einer echten Herausforderung. Eine professionelle Pediküre kann hier Wunder wirken.

 

67. Taschentücher:

Du könntest die Welt umarmen vor lauter Glück – und zwei Minuten später bist du in Tränen aufgelöst? Keine Sorge! Das ist ganz normal. Die Schwangerschaft ist ein Abenteuer – und eine emotionale Achterbahnfahrt. Taschentücher fangen jede (Freuden-)Träne auf.

 

68. Spontanität:

Sei einfach mal spontan – ohne jeden Plan! Besuch ein Museum, mache einen ausgedehnten Shoppingbummel oder geh ins Theater. Jetzt ist all das noch unkompliziert möglich.

 

69. Babybauchfotos:

Kitschig? Auf jeden Fall! Und trotzdem wunderschön! Fotografiere dich jeden Monat selbst und genieße die Veränderungen, mit denen dein Körper auf die Entwicklung deines Babys reagiert. Unser Tipp: Nutze einen neutralen Hintergrund und wähle stets die gleiche Position. So werden deine Selfies besonders schön.

 

70. Haselnüsse:

Sodbrennen ist ein verbreitetes Phänomen in der Schwangerschaft. Einfaches Gegenmittel: 3-4 Haselnüsse gaaaaanz langsam zu Brei zerkauen und dann runter schlucken. Nuss-Allergikerinnen können eine halbe gekochte Kartoffel oder eine rohe Möhre langsam kauen, bis sich ein süßlicher Geschmack entwickelt, das neutralisiert die Säure.

 

71. Ein Schnäppchen:

Die Vorfreude auf das Baby ist groß – die Lust aufs Shopping auch! Um den Geldbeutel zu schonen, schaue doch mal auf einem Babyflohmarkt vorbei. Hier kannst du nicht nur tolle Schnäppchen machen, sondern dich auch mit jungen Mamis über die Themen Schwangerschaft und Baby austauschen.

 

72. Shoppingtour auf dem Markt:

Samstagsmorgens gemütlich über den Markt schlendern, mit den Standbesitzern und anderen Besuchern plaudern und dabei nach Lust und Laune frische Lebensmittel in den Einkaufskorb packen – so macht Einkaufen Spaß! Die Schwangerschaft ist eine gute Zeit, alte Rituale aufleben zu lassen und Ernährung wieder zu einem bewussten Erlebnis zu machen.

 

73. Strickzeug:

Stricken ist Trend. Und der Weg ist hier auch ein bisschen das Ziel: Die gleichmäßigen Bewegungen haben eine geradezu meditative Wirkung und das Ergebnis ist nicht nur hübsch (oder zumindest einmalig!), sondern auch sehr nützlich. Du möchtest statt einem Mützchen lieber das erste Kuscheltier deines Babys selber herstellen? Dann versuche es doch mal mit Häkeln!

 

74. Eine Spieluhr:

Kannst du auch schon gebrauchen, bevor das Baby auf der Welt ist. Einige Mamas schwören darauf, dass ihre Babys den Klang der Spieluhr aus den letzten Wochen der Schwangerschaft wiedererkennen und sich damit beruhigen lassen. Probieren kostet (fast) nichts – außer vielleicht, dass du „Sonne, Mond und Sterne“ irgendwann nicht mehr hören kannst.

 

75. Ein Countdown-Zähler:

Du kannst den Tag kaum erwarten, an dem du dein Baby endlich in den Armen halten kannst? Dann starte jetzt deinen ganz persönlichen Baby-Countdown und streiche die Tage bis zur Geburt einfach in deinem Kalender ab.

*Durch die zusätzliche Einnahme von Folsäure erhöht sich der mütterliche Folatspiegel. Ein niedriger Folatspiegel zählt zu den Risikofaktoren für die Ausbildung von Neuralrohrdefekten bei dem sich entwickelnden Fötus. Die Bedeutung eines niedrigen Folatgehalts bei Müttern als wichtiger Risikofaktor für Neuralrohrdefekte ist wissenschaftlich belegt. Daneben können weitere Faktoren, wie beispielswiese erbliche Faktoren, das Risiko eines Neuralrohrdefekts erhöhen.