Erinnert ihr euch an die Zeit, als Sex etwas war, an dem ihr einfach nur Spaß hattet, anstatt dabei das Ziel zu haben, ein Kind zu zeugen? Wenn das Leben hektisch ist, kann sich der intime Kontakt mit dem Partner manchmal wie eine weitere Pflicht anfühlen. Hier findet ihr einige Tipps, wie der Funken weiter glüht und die Lust im Vordergrund steht...
Zeitpläne sind nun wirklich nicht sexy, aber manchmal muss man Sex eben planen, um überhaupt welchen zu haben. Abgesehen davon, könnt ihr auf diesem Wege Spannung aufbauen und euch Zeit lassen, in Stimmung zu kommen.
Wenn ihr euch gestresst fühlt, dann ist Sex wahrscheinlich das Letzte, an was ihr denkt. Nehmt euch deshalb eine Auszeit, um zu entspannen, ob bei einem Spaziergang oder einem guten Buch. Je entspannter ihr euch fühlt, umso wahrscheinlicher ist es, dass ihr wieder Lust auf euren Partner bekommt.
Fit und in Form zu bleiben hilft euch dabei, ein positives Körpergefühl zu haben, ganz zu schweigen von der Energie, die ihr daraus zieht, um mit eurem Partner zu schlafen. Forschungen haben sogar gezeigt, dass regelmäßige Besuche im Fitnessstudio das Verlangen nach Sex erhöhen.
Ein Urlaub kann genau das Richtige sein, um dem Partner näher zu kommen. Die Arbeit und andere Verpflichtungen hinter euch zu lassen, wird euch auf andere Gedanken bringen, sodass ihr euch mit Dingen beschäftigen könnt, die deutlich mehr Spaß machen.
Sollte sich der Sex allmählich nach Routine anfühlen, dann ist es an der Zeit, etwas Schwung in die Sache zu bringen. Setzt euch zusammen und erstellt eine Liste mit drei Dingen, die ihr schon immer im Bett ausprobieren wolltet. Das wird euch helfen, den anderen in einem ganz neuen Licht zu sehen und das Interesse füreinander im Schlafzimmer neu zu entfachen.
Versucht, euch nicht zu sehr von Ovulationstests und fruchtbaren Phasen vereinnahmen zu lassen. Auch wenn es wichtig ist, den eigenen Zyklus zu kennen, haben Forschungen gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis bei Paaren, die über den Monat hinweg regelmäßig Sex haben, höher ist als bei denen, die den Sex ausschließlich für die fruchtbare Phase planen. Konzentriert euch aufeinander statt auf Babys und das intime Miteinander wird sich viel intensiver und spontaner anfühlen.
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*Femibion®-Produkte enthalten Folat („Folsäure Plus“, eine Kombination aus Folsäure & Metafolin®) & weitere ausgewählte Nährstoffe; Femibion® 2 & 3 enthalten außerdem Docosahexaensäure (DHA).
Die ergänzende Aufnahme von Folsäure erhöht bei Schwangeren den Folatspiegel. Ein niedriger Folatspiegel bei Schwangeren ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus. Dafür sollten zusätzlich täglich 400 μg Folsäure über einen Zeitraum von mindestens einem Monat vor und bis zu drei Monaten nach der Empfängnis eingenommen werden. Ein Neuralrohrdefekt ist durch mehrere Risikofaktoren bedingt. Die Veränderung eines Risikofaktors kann eine positive Wirkung haben oder auch nicht. Folat trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei, einschließlich der Entwicklung der Plazenta. Die Einnahme von DHA (mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure) durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen des Fötus und gestillten Säuglings bei. Die positive Wirkung von DHA tritt ein, wenn zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA eingenommen werden.
• Femibion® ist ein Nahrungsergänzungsmittel und kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise.
• Metafolin® ist eine eingetragene Marke der Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, die unter Lizenz verwendet wird.
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